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Das Versandwesen ist lustig, Leute. Hier ein nettes Fallbeispiel, wie lustig das Business ist. Noch mehr solche Fälle, und wir machen dicht.

 

Und um das klar zu stellen: Das sind nur die Meilensteine in dieser Geschichte. In Wirklichkeit gab es eine Menge mehr Mail- und Briefverkehr.

 

 

31.08.2015Ein Gamerboard A1 zu David nach Kalifornien geschickt.
21.09.2015Paket angekommen. Komplett kaputt. David macht Schadensmeldung bei amerikanischer Post.
22.09.2015Schadensmeldung bei der österreichischen Post. Die sagt: Der Schaden ist vom Empfänger bei der amerikanischen Post geltend zu machen.
22.09.2015Wir schicken David ein neues Gamerboard. Es kommt paar Wochen später an, diesmal nicht zerstört.
20.10.2015Amerikanische Post verweigert David den Ersatz, weil die österreichische Post nötige Infos nicht sendet.
21.10.2015Wir fordern die österreichische Post auf, den Schaden zu ersetzen. Schließlich sind sie unser Vertragspartner und nicht die amerikanische Post (die sind nur Vertragspartner der österr. Post).
10.12.2015Brief von der österreichischen Post: Sie leisten keinen Ersatz, weil die englische(!) Post bestätigt hat, dass das Paket vom Empfänger unversehrt übernommen wurde.
14.12.2015Wir schreiben der österreichischen Post, dass sie sich am falschen Kontinent erkundigt haben und senden ihnen erneut alle Unterlagen samt Schadensmeldung von David.
15.12.2015Die österreichische Post sagt zu, alles noch mal zu prüfen.
06.01.2016Keine Nachricht von der Post bisher. Nochmalige Aufforderung an die Post, den Schaden zu bezahlen, diesmal mit Klagsdrohung.
07.01.2016Die österreichische Post verweigert den Schadenersatz, weil die amerikanische Post nun angeblich behauptet, das Paket sei unzureichend verpackt gewesen.
08.01.2016Wir teilen der Post mit, dass wir nicht vorhaben Pakete in Zukunft in Stahl-Safes zu verpacken. Unser Anwalt empfiehlt, die Postschlichtungsstelle einzuschalten bevor wir eine Klage einbringen. Das tun wir und erhalten prompt von dieser die Antwort, dass sie sich drum kümmern.
12.01.2016Mail von der Schlichtungsstelle: Die österreichische Post zahlt, "kulanzhalber" nennen sie es.
17.01.2016Nach 4 Monate und 100ten Mails und Briefen: Der Schadenersatz ist auf unserem Konto.

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